Die Landesregierung unterstützt die Kommunen im Kreis Gütersloh bei Unterbringung von Geflüchteten mit insgesamt 8,85 Millionen Euro

Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen unterstützt die Stadt Gütersloh und andere Kommunen bei der Versorgung von Geflüchteten mit einem Unterstützungspaket in Höhe von insgesamt 390 Millionen Euro. Die Kommunen im Kreis Gütersloh erhalten aus dem Paket für Unterbringung von Geflüchteten insgesamt 8,85 Millionen Euro. Das Kabinett hat die Auszahlung am Dienstag beschlossen.  

Wibke Brems betont die humanitäre Verpflichtung des Landes: "Für Gütersloh und andere Kommunen bedeutet die humanitäre Hilfe eine große Herausforderung. Die konkrete Hilfe der Landesregierung bei dieser Aufgabe ist richtig und wichtig. Ich möchte mich auch bei den vielen Haupt- und Ehrenamtlichen für ihr Engagement und ihre Hilfe für die schutzsuchenden Menschen bedanken." 

Das Landeskabinett hatte im Februar das zweite Unterstützungspaket zur Bewältigung der Krisensituation in Folge des russischen Angriffskriegs in der Ukraine auf den Weg gebracht. Das Land stellt rund 670 Millionen Euro aus dem Sondervermögen für Maßnahmen zur Krisenhilfe, Krisenresilienz und Krisenvorsorge bereit. Ein großer Fokus liegt auf der Unterstützung der Kommunen für die Unterbringung von Geflüchteten. Das Kabinett hat in dieser Woche die Auszahlung dieser Mittel beschlossen. Gleichzeitig treibt die Landesregierung den Ausbau der Kapazitäten in den landeseigenen Einrichtungen weiter voran.

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